Okt 132014
 

Der AuWIR-RT einmal aus einem ganz anderen Blickwinkel. Am 20. November, um 18:00 Uhr, wollen wir unsere Sinne auf das Sehen und Fühlen richten, auf das er-leben.

Michael Maske, Mitglied des IWC Braunschweig und Inhaber von arts to live – Sie kennen ihn bereits als Gastgeber von BWA-Veranstaltungen in seinen Ateliers – hat uns eingeladen, mit ihm gemeinsam in das Internationale Kunstprojekt in Königslutter am Elm einzutauchen, an dem über 30 Künstler aus der Türkei und Deutschland mit Menschen, die sich in psychiatrischen therapeutischen Prozessen befinden, im Juni dieses Jahres mitgewirkt haben, die Völkerverständigung trotz Sprachbarrieren und anderer kultureller und religiöser Hintergründe zu verbessern.

Im Grußwort 2013 von Herrn Generalkonsul Mehmet Günay erschien folgendes Zitat:

Seit jeher bilden Kunst und Kultur völkerverbindender Elemente, die Brücken zwischen Menschen, Kulturen und Ländern bauen
und so den interkulturellen Dialog fördern.

Sie erinnern sich an unsere Auftaktveranstaltung des AuWIR-RT im April 2013, den wir ebenfalls unter das Motto Building Bridges stellten? An Zufälle glauben wir nicht, aber an Menschen und Möglichkeiten, die uns in entscheidenden Momenten begegnen.

Und so nehmen wir das spannende Projekt zum Anlass, uns von Michael Maske und Rainer Gosslar, Aufsichtsrat der Lavie gGmbH, die das 4. Interkulturelle Kunstprojekt Sanat Projesi in Instanbul organisiert und begleitet haben, durch die Ausstellung im Haus

Lavie Reha
Fallersleber Straße 12 in 38154 Königslutter

führen zu lassen. Eine schöne Möglichkeit, diesen Abend auch mit Ihrem Partner wahrzunehmen. Die Bilder und Objekte, die wir sehen werden, sind innerhalb einer Projektwoche entstanden. Das Projekt soll langfristig ausgelegt sein und eine möglichst enge Kooperation mit türkischen Künstlern und Partnern entwickeln. Mehr unter http://verstehen-durch-begegnung.de.

Im Anschluss an die Führung werden wir bei einer heißen Suppe und Getränken in diesem besonderen Ambiente ins Gespräch kommen. Bitte berücksichtigen Sie, dass es im November schon empfindlich kalt werden kann und die alten Industriehallen nicht auf Zimmertemperatur hochgeheizt werden können.